Der Goldene Schnitt

 

Schon seit der Antike gelten Proportionen, denen der Goldene Schnitt zugrunde liegt, als Inbegriff von Schönheit und Ästhetik. Auch heute noch findet sich diese perfekte Ausgewogenheit in der Kunst, in der Architektur, im Design etc.

 

Der Goldene Schnitt zeigt sich überall in der Natur und widerspiegelt sich in den Produkten. Er ergibt sich aus der Gleichheit der Proportionen, wenn sich der grössere zum kleineren Teil ebenso verhält wie das Ganze zum grösseren Teil. Als Formel für dieses Grössenverhältnis gilt die aus der Mathematik bekannte Phi-Zahl 1.618.

 

Die Fibonacci-Zahlenfolge basiert auf einer Abfolge von Zahlen und beschreibt Merkmale von Wachstumsprozessen, die sich in der Blatt- oder Blütenstellung von Pflanzen wiederfinden. So lassen sich in den Fruchtständen von Pflanzen gegenläufige Spiralen erkennen. Dabei entsteht dann z.B. das Verhältnis 8 zu 13 oder 21 zu 34. Bringt man die Abfolge ins Verhältnis grösserer zu kleinerer Zahl, findet sich als Ergebnis wieder 1.618, also die Phi-Zahl vom Goldenen Schnitt.

 

Alle Glas- und Porzellanprodukte werden sorgfältig nach diesen Massstäben entworfen. So ist jedes Stück ein echter Genuss für das Auge.